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Aktuelles

Neue Sonderausstellung vor Eröffnung

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Ausstellungen
Am 25. Oktober 2014, 14.00 Uhr findet die Eröffnung einer neuen Ausstellung über die ehemalige Kugellagerfabrik  in den Räumen unseres Vereins statt. Gäste sind herzlich willkommen.

Erfolgreicher Tag der Industriekultur 2014

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Veranstaltungen
Auf einen erfolgreichen Verlauf kann der Tag der Industriekutur am 6. September 2014 in Böhlitz-Ehrenberg verweisen. Zu den Veranstaltungen in den Räumen des stillgelegten Dieselmotorenwerkes  kamen weit mehr als 100 Besucher. Roger Liesaus und seine Mitstreiter hatten den Tagungsraum liebevoll vorbereitet. Eingangsbereich und die Räumlichkeiten mussten erst einmal zugänglich gemachte werden. Eine Vielzahl von Tafeln und Bildern zeigten die Geschichte des Dimo-Werkes und der Böhlitz-Ehrenberger Industrieentwicklung auf. Fachvorträge von Jutta Schmidt (FV Ortsgeschichte Böhlitz-Ehtrenberg), Helmut und Dr. Roger Liesaus. Filmvorträge sowie eine Buchlesung von Norbert Maron zum Thema "Kullerbude" waren der Höhepunkt einer insgesamt gelungenen Veranstaltung.

Industriekulturtag in Böhlitz-Ehrenberg

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Veranstaltungen
Am 06. 09.2014  findet in Leipzig der Tag der Industriekultur mit zahlreichen Veranstaltungen an verschiedenen Orten statt. Eine Veranstaltung findet in Böhlitz-Ehrenberg im ehemaligen Dieselmotorenwerk statt. Ab 10.00 Uhr gibt es eine Reihe von Vorträgen z.B. über das Dieselmotorenwerk, die Firma Schultze und Co., die Kugellagerfabrik. Den Eingangsvortrag wird vom Förderverein für Ortsgeschichte mit einem Überblick über die Entwicklung der Gemeinde vom Dorf zum bedeutenden Industriestandort in den 80er Jahren  gehalten.

Vor 80 Jahren

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Ortsgeschichte

Wir erinnern an die Eingemeindung von Gundorf

Jahreszahlen mit einer 4 endend können offenbar immer auch eine Gelegenheit für eine Rückschau sein. So zum Beispiel auf 1934, als der Ortsteil Gundorf seine Selbständigkeit als Gemeinde aufgab und Bestandteil der 1839 vereinigten beiden Orte Böhlitz und Ehrenberg wurde. Der damalige Gundorfer Bürgermeister A.Ludewig wurde dann zum Jahr 1945 Vorstand der neuen Gesamtgemeinde. Der Name Gundorf blieb aber für die Schule und für die Kirche samt Friedhof erhalten., während der Bahnhof Gundorf-Burghausen in Böhlitz-Ehrenberg umgenannt wurde. Auch das Rittergut Gundorf blieb bei seiner Bezeichnung durch die Familie Ackermann, bis es von Leipzig 1938 für spätere Industrieansiedlungen (für 2,6 Mio Reichsmark) gekauft wurde. Vorbesitzer waren u.a. der Erbschänkenpächter C.F. Heine und sein Sohn Carl Friedrich Erdmann-Heine, bekannt später als Pionier des Leipziger Westens (Karl-Heine-Kanal). Die Gemeindeverwaltung hieß Mitte des 19. Jahrhunderts noch „Gundorf mit Scherbitz“, weil der frühere Lehnhof im Grundbuch auf Flur „Neuscherbitz“ stand, eingetragen 1661 durch den Besitzer , dem Oberhofgerichtsassesor Fritzsch aus Scherbitz.
Historisch aber weit bedeutsamer ist eigentlich das Alter von Gundorf, nachweisbar durch die Chronik des Bischofs Thietemar von Merseburg, auf die sich jetzt auch die Stadt Leipzig mit ihren 1000 Jahren bezieht. Für Gundorf bzw. damals Gunthorp ist (wie übrigens auch für Portitz) das Jahr 974 als Zeitpunkt für eine Schenkung an das damals noch arme Bistum Merseburg verzeichnet.Mit einer Ausstellung im Akademie-Institut Gundorf wurde 1974 dieser Tatsache gedacht.

Dr.Siegfried Schumann

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