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Unser Chef wurde 90

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Unser 1. Vorsitzender Wolfgang Germanus feierte am 29.05.2016 bei guter Gesundheit und geistiger Frische seinen 90. Geburtstag. Vorstnd und Mitglieder gratulieren herzlich und wünschen ihm weiterhin Freude und Einfallsreichtum in seiner Tätigkeit als Kapitän unserer Vereinsbesatzung.

Neue Ziele für das jahr 2016

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Am 1. März fand die Jahresmitgliederversammlung des Vereins statt. Der Vorsitzende Wolfgang Germanus würdigte die im vergangenen Jahr geleistete Arbeit und kündigte die Aufgaben für das laufende Jahr an, die von den Mitgliedern einstimmig unterstützt wurden. Schwerpunkt wird die Durchführung einer Ausstellung zur 925-Jahr-Feier Böhlitz-Ehrenberg Ende August anläßlich  des Ortsfestes sein. Hier soll vor allem die Entwicklung des Ortes  in den letzten 25 Jahren seit der politischen Wende dargestellt werden. Neben der Ausstellung wird die Herstellung witerer Straßenzusatzschilder und Haustafeln durchgeführt werden.

Wir erinnern

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Wir möchten  an einige Persönlichkeiten erinnern, die die Namen von Böhlitz - Ehrenberger Straßen tragen und im Jahre 2015 einen Jubiläumstag begehen.
Am 19.April wäre Wilhelm Witte 150 Jahre alt geworden. Er ist in Ohligs (heute Stadtteil von Solingen) geboren, gründete 1904 die „Leipziger Kugellager GmbH“ in Leipzig-Plagwitz. Der Familienbetrieb entwickelte sich rasch zu einem bedeutenden Betrieb in seiner Branche. 1934 wurde das Werk II in Böhlitz-Ehrenberg errichtet. Nach dem Tode am 16.12.1936 führten Familienmitglieder den Betrieb weiter, jetzt unter dem Namen „Deutsche Kugellagerfabrik GmbH“.

Am 12.10.1855, also vor 160 Jahren, wurde Arthur Nikisch in Ungarn geboren. Er war von 1878 – 1889 Kapellmeister des Leipziger Stadttheaters. 1895 trat er die Nachfolge von Carl Reinecke als Gewandhauskapellmeister an. In dieser Funktion erlangte das Orchester Weltruhm. Im gleichen Jahr beriefen ihn die Berliner Philharmoniker zu ihrem Chefdirigenten. Von 1902 bis 1907 war er außerdem als Professor am Leipziger Konservatorium tätig. Die Dirigententätigkeit in Leipzig behielt er bis zu seinem Tode inne. 1922 starb er 66jährig in Leipzig. Seine Grabstelle befindet sich auf dem Südfriedhof.

Zum dritten möchten wir an Konrad Zuse erinnern, der am 22.10. 1910 in Berlin geboren wurde. Er ging als Erfinder der Rechenmaschine in die Geschichte ein. Schon während seines Bauingenieur-Studiums   beschäftigte er sich mit dem Bau von Computern. Die erste mechanische Rechenmaschine Z1 stellte er 1938 der Öffentlichkeit vor. Ihr folgten bald die Z2 und die Z3, die als erste frei programmierbare Rechenmaschine der Welt gilt. Nach dem Krieg gründete er eine Firma in Neukirchen, in der 1957 mit dem Z22 der erste Computer mit magnetischem Speicher in Produktion ging. 1964 stieg er aus der Firma aus und zog sich aus der Wirtschaft zurück.1967 übernahm Siemens AG die in Schwierigkeiten geratene Firma. Vor 20 Jahren, am 10.12.1995 starb er in Hünfeld.                                                                  

Neue Sonderausstellung eröffnet

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Am 06.10.2015 wurde  in unseren Räumen eine kleine Sonderausstellung unter dem Thema ""Feste feiern - gestern und heute""  eröffnet. Hier geben Fotos über Festveranstaltungen   Auskunft,  wie früher und zu heutiger Zeit bei Ortsfesten und in Vereinen  gefeiert wurde.
Die Ausstellung ist zu unseren Öffnungszeiten immer dienstags von 15 bis 18.00 Uhr zu sehen.
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